Wenn man amerikanischen Kritikern an der Agenda 21, wie z. B. Rosa Koire oder Dr. Michael Coffman, zuhört, dann erfährt man, dass die Agenda 21 in den Staaten ebenso von Netzwerken, die unterwandern, implementiert wird. Selbst auf Wikipedia lässt sich lesen, dass die Agenda 21 als “soft law” in die Rechtssysteme der Nationalstaaten (für die meisten unbemerkt) eingeführt worden ist, woraus sich nach und nach rechtlich bindende Gesetze entwickelt haben und die dazugehörigen Behörden wie bei uns die Naturschutzbehörde und in den USA die EPA. Es scheint, dass die Agenda 21, bzw. die um- und durchsetzenden Behörden ihre Macht besonders in den Staaten dazu ausnutzen, um sich Land unter den Nagel zu reißen. Stichwort “land grab”. Interessanterweise scheinen Amerikaner viel selbstverständlicher und bereiter für ihre Freiheit und ihr Privatbesitztum zu kämpfen, als z. B. unsereins in Deutschland. Es scheint sogar so zu sein, dass hierzulande kaum jemand bemerkt, dass es sowas wie die Agenda 21/2030 überhaupt gibt und eine Rolle in so ziemlich allen Lebensbereichen spielt. Selbst Feminismus, Genderismus und Diversität, Multi-Kulti scheinen von den Vordenkern der Vereinten Nationen zu stammen und ganz bewußt an Kindergärten, Schulen und Universitäten eingeführt zu werden. Und natürlich wird schon den ganz Kleinen vom Klimawandel erzählt, und wie sie nachhaltig leben sollten. Auf die Spitze treibt es aktuell Ida Auken, die die Vision mitgeteilt hat, dass sie im Jahr 2030 nichts besitzt, keine Privatsphäre hat und ihr das wohl richtig gut gefällt. https://www.weforum.org/agenda/2016/11/shopping-i-can-t-really-remember-what-that-is/
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